Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP) war von 2014 bis 2020 MdEP der ÖDP im EU-Parlament

Die Liste der ÖDP zur Europawahl im Mai 2014 wurde von Prof. Dr. Klaus Buchner angeführt. Er ist Atomphysiker und hat 2009 mit Teilerfolgen gegen den EU- Vertrag von Lissabon geklagt. Er besitzt daher viel EU- Detailwissen und wird so eine wesentliche Bereicherung des Europa-Parlamentes sein. Ein herzliches Danke an alle Wählerinnen und Wähler, die mit ihrer Stimme Dr. Buchner im Mai 2014 in das EU- Parlament gebracht haben, Dr. Buchner gehörte laut externen Bewertungen zu den aktivsten MdEP aus Deutschland.

ÖDP Bergisches Land

Montag, 1. Juli 2013

Hintergrundinformationen zum Mobilfunk

Eingestellt von Felix Staratschek, ÖDP- Kreisvorsitzender Bergisches Land

Das aktuelle Diagnose-Funk Magazin 'kompakt' ist verfügbar. Gegen Atomkraftwerke gibt es gut organisierten Widerstand. Aber wie umweltschädlich ist unser digitaler Mobilfunk, wie könnte ein Mobilfunk mit weniger Risiken geschaffen werden? Im Gegensatz zur künstlichen Radioaktivität schaffen wir diese Strahlenquellen oft selber und freuen uns über jeden neuen Hotspot. Folgend daher ein mobilfunkkritischer Rundbrief. Während das Restrisiko der Atomkraft eine Bedrohung ist, sind eloktromagnetische Felder und gepulste Digitalwellen Realität:  



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Inhaltsverzeichnis der aktuellen Ausgabe
•Kongress 2013: Digitale Medien –
•Faszination mit Nebenwirkungen
•Interview mit den Initiatoren des FunkySchool-Projekts
•Die Handynutzung von Kindern erhöht möglicherweise ihr ADHS-Risiko
•EU-Kommissar verweigert Übersetzung des zweiten Bandes von „Späte Lehren aus frühen Warnungen“
•Zeitschrift Umwelt-Medizin-Gesellschaft veröffentlicht Artikel über Burn-Out und Mobilfunk
•Bayern: Grüne Landtagsfraktion fordert niedrigere Grenzwerte im Sinn der Vorsorge
•Wahlprüfstein Elektrosmog des BUND zur Bundestagswahl 2013
•BUND kritisiert vom Bundestag beschlossene Novelle der Bundesimmissionsschutzverordnung: Unzureichender Schutz vor elektromagnetischen Feldern
•Energiebedarf der LTE-Mobilfunknetze droht extrem zu wachsen
•Spektrum der Wissenschaft: Marionetten der Industrie
•Telekom will 2,5 Millionen WLAN – HotSpots aufbauen
•Vernetzung des Verkehrs mit LTE- und WLAN: Totale Überwachung und Dauer-Strahlenbelastung
•Forschungsergebnisse zur WLAN-Frequenz 2,45 GHz
•Hirnkrankheiten betreffen mehr Menschen, und sie beginnen früher als je zuvor
•Veröffentlichungen von Diagnose-Funk — Januar bis Juni 2013


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Kompakt ist auch als Magazin im Abonnement bestellbar.


Neues und Links

kongress 2013
Anmeldung zum Kongress 'Digitale Medien - Faszination mit Nebenwirkung'


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Tagesaktuelle Informationen finden Sie immer in unserem Blog.

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Auf unserer Webseite Mobilfunkstudien
finden Sie Studien und interessante Dokumentationen.

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Ziel der Arbeit von Diagnose-Funk ist es, über die gesundheits- und umweltschädigenden Wirkungen elektromagnetischer Felder verschiedenster Quellen aufzuklären, dadurch Verhaltensweisen von Verbrauchern und Politik zu ändern und Lösungen für zukunftsfähige und umweltverträgliche Technologien durchzusetzen.

Bundestagswahl 2013
Handys, SmartPhones, TabletPCs, Spielkonsolen, Mobilfunkmasten
Fragen an die KandidatInnen?



Sie erhalten diese Information von:

Diagnose Funk e.V.
Postfach 150448
Stuttgart, 70076
Deutschland

9 Kommentare:

  1. Warum hat die ödp das Thema Mobilfunk aus ihrem Bundeswahlprogramm gestrichen?
    Warum unterstützt die ödp ausgerechnet den Verein Diagnose-Funk, wo lange bekannt ist, dass dieser Verein für die kommerziellen Interessen der Nutznießer (Baubiologie - Esoterik) aktiv ist?
    Wer von der ödp kann die Arbeit von Diagnose-Funk unabhängig fachlich bewerten?

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  2. Gerrit Krause (Kritiker der heutigen MK)28. Juli 2013 um 08:15

    Liebe/r Anonym !
    drei Fragen, die Sie sehr hastig angerissen bzw. nicht sonderlich einfallsreich gestellt haben.
    Weil ich unabhängig von der ÖDP bin - wie von Ihnen gewünscht -
    kann ich leider alle 3 Fragen leider nicht autorisiert beantworten, aber das wollen Sie vermutlich auch gar nicht, es geht Ihnen anscheinend mehr um das Verhindern einer wirklichen Pro-/Contra-Diskussion zum Thema Mobile Kommunikation (MK). Jeder der nicht Ihrer Meinung ist, wird
    abqualifiziert und in irgendwelche (für Sie dubiosen) Schubladen gesteckt.

    Warum? Setzen Sie sich doch mal mit den Positionen der MK-Kritiker auseinander, statt denen "ans Bein zu pinkeln"!


    Hier ein paar inhaltliche Stichworte für Sie, damit Sie mal Farbe bekennen können:
    - Diagnose-Funk steht für eine
    - zukunftsorientierte,
    - risikoarme,
    - qualitativ hochwertige
    - störsichere
    - hochleistungsfähige
    mobile Kommunikation in der gesamten Breite (DVB-T, Mobilfunk, CloudComputing
    und Smart Grid usw.) die überall dort eingesetzt
    werden sollte, wo es (überprüft und wissenschaftlich begleitet) sinnvoll ist.

    Hinzu kommt, dass DF für den Umbau der heute nicht ausreichend guten Funktechnik zu einer neuen Technologie steht, die sich mit folgenden Kriterien gut umreissen läßt:

    - geringe Leistungsaufnahme (GreenIT !)
    - diskriminierungsfreie Zugangsnetze für MK-Dienste
    - drahtgebunden (Glasfaser, BK-Kabel, Kupfer usw.) wo immer möglich, weil nur diese alle obigen positiven Eigenschaften haben, welche der Funktechnik prinzipiell fehlen.
    - Trennung der verbleibenden Funknetze in Indoor und Outdoorbereiche mit um mehrere 10er-Potenzen herabgesetzter Sendeleistung.
    -höchstleistungsfähigen Kleinstzellen (Femto /SmallCells) im Indoorbereich.

    So, was behagt Ihnen daran nicht liebe/r Anonym?

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  3. Lieber Herr Krause, Ihr aggressiver Zungenschlag und Ihr fester Glaube, Gedanken lesen zu können, überrascht mich. Offensichtlich haben Sie ein Problem, meine Fragen richtig zu verstehen. Nicht unabhängig von der Ödp sondern unabhängig von Diagnose-Funk (v. kommerziellen Interessen).

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  4. Liebe(r) Anonym,
    ich vermute, Sie sind nicht das erste Mal von mir überrascht, aber bleiben Sie doch bitte nicht im Formalen stecken.
    Ich hatte die Frage gestellt, worum es Ihnen beim "Rumsticheln" geht. Warum nicht mal in Ihrer 2. Runde Klartext? Nicht über die ÖDP und nicht über Mobilfunkkritiker, von denen einige noch nicht
    auf der Höhe der Zeit sind. Lassen Sie doch die anderen einfach aus dem Spiel. Es ist doch ein Witz - dazu noch im wahrsten Sinne des Wortes "ein billiger" - der Diagnose-Funk kommerzielle Interessen zu unterstellen.
    Hier geht es um Verbraucherschutz auf einem hunderte Milliarden € schweren IKT-Markt. Für den fordern ich/wir gute Qualität, zukunftsfähige Technik und Zugangsnetze, konkurrenzfähige Produkte und vor allem Gesundheitsvorsorge (verstärkt für Kinder, was auch das
    Bundesamt für Strahlenschutz immer wieder betont).

    Abgrenzung: Die Baustelle "psychosoziale Auswirkungen" werde ich hier aber nicht aufmachen.

    Wo bleibt Ihr "offenes Visier" und eine inhaltlich Gegenposition?

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  5. Lieber Herr Krause, meine Fragen richtete ich nicht etwa an Sie sondern an die ÖDP. Es stehen Bundestagswahlen vor der Tür. Ich versuche den Weitblick der Partei zu eruieren. Ich kenne viele Parteimitglieder die die Funk-Technik unbekümmert nutzen, sich schwer tun, am Infostand ehrlich dazu zu argumentieren. Das Material von Diagnose-Funk ist unbestritten das meist verbreitete aber nicht das verlässlichste. Mit fehlerhaften Aussagen, begründet auf fehlerhaftem Material macht man sich und die Partei lächerlich.

    Sie wollen doch nicht etwa leugnen, dass im Vorstand von Diagnose-Funk kommerzielle Interessenvertreter sitzen? Weitblick: Sie profitieren von der Angst vor Funkstrahlung.

    Hinreichend bekannt ist der Clou mit dem Verein. Gründe oder nutze einen gemeinnützigen Verein um gezieltes Material in Umlauf zu bringen, ohne die dahinter steckenden kommerzieller Interessen aufzuzeigen. Geschäftsabschlüsse werden über einen weiteren Verein oder Firma eines Mitstreiters (Baubiologe oder Ingenieur) abgewickelt. Wie ich in Erfahrung bringen konnte, haben Sie damit auch einschlägige Erfahrung (LIMES NRW – Diagnose-Funk – FunkySchool – Baubiologe). Weiter führende Details findet man im Internet.

    Wenn Sie zu ihren persönlichen Aktivitäten Redebedarf verspüren, verstehe ich nicht, warum Sie nicht in den drei bekannten Foren mitmischen. Es wäre äußert hilfreich, für die die am Infostand stehen und für Ihre (Krause) persönlichen Aktivitäten einstehen, zu sehen, wie Sie sich zu kritischen Fragen positionieren. So könnte man von Ihnen noch was lernen.

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  6. Gerrit Krause (Kritiker der heutigen MK)4. August 2013 um 09:55

    Lieber Anonym,
    Ich muss meine Antwort zweiteilen in 3a und 3b, weil die Blog-Regeln nur 4096 Zeichen zulassen.

    Anfang 3a:
    verstehe ich Sie richtig? Sie scheinen mich aus Ihren hier begonnenen Anwürfen ausgrenzen zu wollen. Sorry, Sie treffen mich aber, weil ich auch Diagnose-Funk (DF)-Mitglied bin und dort meine Vorstellungen mehrheitlich unterstützt werden. Auch als HF-Ingenieur nehme ich mir die Freiheit hier gleichzeitig ehrenamtlich zu arbeiten, ohne dass Sie mir kommerzielle Interessen unterstellen müssen. Ihnen kann man es anscheinend nicht recht machen: engagiere ich mich als Laie, bin ich Dilettant; oute ich mit als Fachmann, vertrete ich kommerzielle Interessen. Nach Ihrer Definition dürfte wohl kein Arzt bei „cap anamour“ oder „Ärzte ohne Grenzen“ tätig sein?

    Damit weiten Sie das Thema formal auf (z.B.: Funky School, Baubiologen usw.); ist ja auch Ihr gutes Recht. Meine, sich daraus ergebenden Antworten wären abendfüllend, wäre auch sehr interessant für mich, schaffe ich aber zeitlich nicht. Will ich auch nicht, wenn Sie nicht endlich mal inhaltlich werden.

    So, ich hoffe, dass der nächste Blogeintrag auch von mir ist und nicht formal gesperrt wird.

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  7. Fortsetzung 3b: Aber an einer Stelle haben Sie haben Recht: Foren sind besser geeignet als dieses Blog-Format. Nur das mir bekannte IZGMF-Forum sollte jeder vergessen, dem es ehrlich um Weiterentwicklung des riesigen Problemkreises Mobile Kommunikation geht. Wer mehr über das IZGMF-Niveau wissen will, braucht sich ja dort nur einzulesen. Mir läuft es kalt den Rücken runter, wenn ich mir die Beiträge dort anschaue. Vorschlag: Machen Sie doch ein neues Forum auf, wenn Sie an einem inhaltlichen Diskurs interessiert sind.

    Für die hier von Ihnen zum 3. Mal benutzte formale Ebene ist nach meinen abschließenden Antworten auf Ihre, mit der „Schrotflinte herumgeballerten“ Vorwürfe, Schluss:

    1. Sie sagen, Sie wollen Antworten von der ÖDP. OK, aber zu welchem Thema?
    a. Pro oder Contra Nutzung des Mbf – ist für mich unklar? Was sagt Ihr Weitblick? Soll der Wildwuchs auf dem IKT-Markt so weitergehen?
    Wenn Sie eine inhaltliche Position der ÖDP wollen, warum greifen Sie dann DF an? Oder generell alle Menschen, die aus etlichen dramatischen Fällen der Vergangenheit (siehe Studie der EU-Umweltagentur „Späte Lehren aus frühen Warnungen“ (Asbest, Benzol, PCB usw.) ) gelernt haben und diesmal wirklich _frühzeitig_ an Vorsorge denken und dann die „Frechheit“ besitzen, andere dazu aufzufordern auch nachzudenken und mitzuziehen. Das Prinzip „Risiken auszusitzen“ bis deren Potenzial - womöglich auch noch von einer gesellschaftlichen Mehrheit - erkannt wurde, ist nicht mein Ding. Ich kann eher damit leben, wenn ich ab und zu von einem ElektroHypersensiblen (EHS) auf den „Mond gewünscht“ werde, weil ich kein Hardliner bin.
    Ich stimme deren Maximalforderungen zwar nicht zu, habe aber Verständnis für ihre Situation. Mein Motto: Lieber nur 90% erreichen als zu 100% scheitern.

    b. Warum differenzieren Sie immer noch nach Mobilfunk und andere Anwendungen wie DVB-T, WLAN, Smart Grid, CloudComputing usw.), die auch Funkstrahlung „zu Hauf“ benutzen. Fragen Sie doch die Politiker - statt nach DF - nach der Summe aller Funkstrahlungen und zwar nach denen, die heute bereits stundenlang in Körpernähe erzeugt werden. Prof. Hansen, Uni Wuppertal, stellte 2010 in einer Studie SAR-Werte am Kopf bis 95% des Grenzwertes fest! Zusatzfrage: Sind Sie damit einverstanden?

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  8. c. Sie nennen hier mein Projekt „Funky School“, interpretieren aber wieder kommerzielle und/ oder esoterische Interessen als Motiv. Habe ich aber nicht – hat mein Sponsor feststellen können - und wenn Sie nicht damit einverstanden sind, dass ich Geld an Fachleute zur sachgerechten Kommunikation an Schulen ausgebe, so verweise ich auf obigen ersten Absatz. Es wurden lt. neuester Studie im Auftrag des Umweltministeriums - NRW, (LANUV-Fachbericht 47) von einem am Kunstkopf gemessenen Mobilgerät eine mehr als 70%ige Grenzwertüberschreitung (850 Mhz, 70V/m) direkt am Ohr festgestellt. Extrapolieren Sie dies mal auf einen Klassenraum! Können Sie da noch ruhig schlafen?

    2. Sie prangern Politiker an, die sich kritisch zum Mbf im Wahlkampf äußern und doch wie wild handyphonieren?
    a. Politiker sind auch nur Menschen und unterliegen de Macht des Faktischen. Von denen sagt das IFO-Institut seit Jahren, dass ca. 40% unserer Gesellschaft besorgt über diese Technik sind, wir aber 117 Mio. Mbf-Verträge besitzen.
    b. Die Branchenvereinigung BITKOM klopft allen Politikern auf die Finger, die sich ordnungspolitisch mit neuen Richtlinien beschäftigen wollen. Also wäre der erste Schritt, diesen Politikern den Rücken zu stärken!
    c. Wenn Sie meine Position mittragen könnten, so fragen Sie Politiker, warum diese sich nicht für lange bekannte Lösungen einsetzen, die sogar Smartphones sehr risikoarm nutzen lassen.


    3. Bleiben Sie deshalb im Halbdunkeln und inhaltlich leer, weil Ihnen evtl. auch das passieren könnte, was Sie DF u. ÖDP vorwerfen? Nämlich:
    - ab und zu übers Ziel hinausschießen
    - aus Besorgnis zu früh und sehr laut schreien
    - nicht der Fachmann zu sein, für den man Sie schließlich halten soll?
    Meine Güte,
    - wer arbeitet macht Fehler…..
    - Fachleute müssen häufig mit Scheuklappen leben,
    - eine dilettantische Fragen zu viel gestellt, hat noch keinem geschadet.

    Aber können Sie stattdessen Personen stützen, die dem Geiz frönen, den „Return of Invest“ so lange wie möglich ausnutzen, obwohl man schon seit Jahren weiß, dass ein technologischer Umbau die Lösung der MK-Probleme hinsichtlich Qualität, Leistung und Risikoabbau wäre?

    Vielleicht haben Sie auch noch bessere Motive von einem wirklichen Umbau abzusehen. Wenn ja, so lassen Sie mich dieses wissen. Dank im Voraus.

    So, Einen schönen Urlaub wünsche ich Ihnen und mir jetzt.

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  9. Lieber Herr Krause, wenn Sie glauben, dass Laien die Sache besser erfassen und beurteilen können als amtierende Wissenschaftler, ist das Ihr Glaube. Die kommerziellen Interessen bei Diagnose-Funk sind nicht zu leugnen. Beratende Tätigkeiten von diesem Verein scheiden aus, mangels fachlicher Kompetenz und kommerzieller Interessen. Der Verein wiegelt auf und unterschlägt neue Erkenntnisse wenn dadurch seine kommerziellen Interessen beschädigt werden könnten (Falschmeldung zur Resolution 1815 Europarat). Auf Grund von Glauben und Falschaussagen sind keine politischen Beschlüsse durchsetzbar. Dagegen bekommt man Spenden, unabhängige vom Wahrheitsgehalt einer Aussage oder kommerzieller Interessen. Es gibt genügend die darauf hereinfallen.

    Ihre persönlichen Ziele sind Glaubens gestützt, einseitig und rückwärts gerichtet, zurück zum Monopol. Ihrer Zielvorstellung fehlt einfach die Notwendigkeit. Sie können sicher eine Minderheit täuschen mit Glaubenssätzen oder Lügen. Die Frage ist nur wie lange das gut geht.

    Wenn ein bestimmtes Forum für Sie zu anspruchsvoll ist, stehen Ihnen noch zwei weitere zur Verfügung da braucht es kein viertes. Das Niveau vom IZGMF-Forum ist nichts mehr für Laien-Experte. Die legen wert auf Fakten und zetern, wenn man Meinung als Tatsachenbehauptung aus gibt. Aber die Inhalte sind alle mal lesenswert, dass hat sogar Diagnose-Funk verstanden, kopiert und verbreitet sie.

    Ich wünsche Ihnen einen erholsamen Urlaub.

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