Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP) war von 2014 bis 2020 MdEP der ÖDP im EU-Parlament

Die Liste der ÖDP zur Europawahl im Mai 2014 wurde von Prof. Dr. Klaus Buchner angeführt. Er ist Atomphysiker und hat 2009 mit Teilerfolgen gegen den EU- Vertrag von Lissabon geklagt. Er besitzt daher viel EU- Detailwissen und wird so eine wesentliche Bereicherung des Europa-Parlamentes sein. Ein herzliches Danke an alle Wählerinnen und Wähler, die mit ihrer Stimme Dr. Buchner im Mai 2014 in das EU- Parlament gebracht haben, Dr. Buchner gehörte laut externen Bewertungen zu den aktivsten MdEP aus Deutschland.

ÖDP Bergisches Land

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Sonntag, 12. Januar 2014

Werden Sie Wahlsieger - Was sie mit der Stimme für die ÖDP alles unterstützen

Von Felix Staratschek, 2011 im Viertürmeblog veröffentlicht

Wer gewinnt die Wahlen, fragen sich viele Wähler!

Ich kann nicht hellsehen und das Ergebnis nicht voraussagen. Es gibt ja viele Wahlsieger, sei es durch Regierungsbeteiligung, durch Stimmenzuwächse oder einen Achtungserfolg. 

Aber ich kann ihnen sagen, wer alles die Wahlen gewinnt, wenn die ÖDP viele Stimmen bekommt. 

Wenn ihnen das folgende zusagt, machen sie doch alle Bekannten darauf aufmerksam, mailen sie den Link an Bekannte oder nutzen Sie Netzwerke wie Twitter und Facebook! 

Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als über die große Dunkelheit zu fluchen - werden Sie Lichtbringer, damit die Zukunft nicht mehr so dunkel ist.

 Schauen Sie doch mal, ob sie oder gute Bekannte von Ihnen unter den Gewinnern sind.....

......wenn die ÖDP viele stimmen bekommt.....

Montag, 23. Dezember 2013

Die Grünen sind meilenweit von der ÖDP entfernt!

Von: Felix Staratschek Datum: 20. November 2010 23:06
Betreff: Leserbrief an ÖkologiePolitik (Ö+P) zu ÖDP und Grüne (bearbeitet am 23.12.12)

Dieser Brief wurde leicht gekürzt in der Ö+P Nr 149/ Februar 2011 veröffentlicht, Auflage ca. 7000 Stück


Mittwoch, 28. August 2013

Wahlplakat zur Bundestagswahl 2013 von Felix Staratschek, Direktkandidat im Oberbergischen Kreis

Der Kreisvorsitzende der ÖDP- Bergisches Land kandidiert als Einzelbewerber für den Bundestag und bringt so ÖDP- Themen in den Wahlkampf. Der folgende Text ist als Plakat in DIN A1 gedruckt:

Was passiert, wenn Fußballmannschaften Schiedsrichter finanzieren?
Was passiert, wenn Konzerne Politiker und Parteien finanzieren?
Was passiert, wenn die Wähler nur Parteien und Politiker wählen, die keine Konzernspenden annehmen?
Konzernspendenfrei, umwelt- und familienfreundlich:
Felix Staratschek ins Parlament
Einzelbewerber stehen auf dem Wahlzettel ganz unten!
Positionen siehe im Viertürmeblog

Samstag, 9. Februar 2013

Water makes Money- Film vor Gericht - Europäische Wasserpolitik

Sehr geehrter Damen und Herren,
Noch eine Woche bis zum Prozess gegen den Film Water Makes Money am 14.2.2013 im Pariser Justizpalast. Der Konzern Veolia klagt, weil er sich durch die Verwendung des Begriffs Korruption" verleumdet fühlt. Nicht die im Film gezeigten Fakten werden bestritten, nur �Korruption" hätte man sie nicht nennen dürfen!LogoStartseite.jpg
Gerade in diesen Tagen versucht die EU-Kommission, alle Kommunen zur Ausschreibung der Wasserversorgung zu zwingen. Dadurch werde das Trink- und Abwasser günstiger, urteilte die sog. StearingKommission. Sie hat den entsprechenden Gesetzentwurf ausgearbeitet, und das ARD-Magazin�Monitor� hat aufgedeckt, dass dort fast alle privaten Wasserkonzerne der Welt vertreten sind. Diese arbeiteten ein Gesetz aus, das der Privatisierung der Wasserversorgung Tür und Tor öffnet. Derartige Verquickung von Öffentlichem und Privaten stellt der Film Water Makes Money in den vielen Varianten der Wirklichkeit dar. Nein, das ist nicht einfach Korruption, das ist strukturelle Korruption auf Kosten von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. An dieser Bewertung werden wir auf jeden Fall festhalten!
Man wolle den Film nicht verbieten, hatte der Pressechef von Veolia Wasser Matthias Kolbeck seit zwei Jahren stets in öffentlichen Veranstaltungen beteuert. Aber sollte Veolia in einer Woche den Prozess gewinnen, wird man erfahrungsgemäß die Zensur der Filmstellen fordern, die der Konzern als Verleumdung ansieht! Darauf werden und können wir uns nicht einlassen. Und dann ist das Verbot des Films zu befürchten.
Dies ist ein ernsthafter Anschlag auf die Pressefreiheit.
Neben dem Verbot des Films drohen dem französischen Verleih La Mare aux Canards und dem Protagonisten Jean-Luc Touly Geldstrafen, Anwaltskostenkosten bzw. die Bezahlung von Widerrufsanzeigen in fünf- bis sechsstelliger Höhe. Bisher haben die französischen Freunde schon 9.600 für diesen Prozess ausgelegt.
Zu dieser drohenden Knebelung der Wahrheit darf die Öffentlichkeit nicht schweigen!
Bitte sammeln Sie bei Ihren Veranstaltungen mit dem Film Spenden und überweisen Sie diese zeitnah auf das
Water Makes Money Konto
unter dem Stichwort
Spenden für Prozesskosten WMM,
Hamburger Sparkasse,
Konto: 1230131474,
BLZ 20050550,
IBAN DE03200505501230131474,
BIC HASPDEHHXXX
Kann ein Weltkonzern einen Dokumentarfilm vernichten? Nur die Öffentlichkeit kann dies verhindern!
ARTE zeigt den Film aus Solidarität zwei Tage vor dem Prozess, am 12.02.2013 um 22h. In Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Italien und Österreich wird Water Makes Money in den Tagen um den Prozess in vielen Veranstaltungen aufgeführt.
Das Water Makes Money-Team Leslie Franke, Herdolor Lorenz , Lissi Dobbler
Eine weitere Zuschrift:

"Klammheimlich, versteckt in einer Richtlinie, versucht die Europäische Kommission gerade ein Jahrhundertprojekt durchzusetzen. Es geht um nicht weniger als um die europaweite Privatisierung der Wasserversorgung. Wenn sich die EU-Kommission durchsetzt, dürfte aus einem Allgemeingut dann ein Spekulationsobjekt werden, mit dem sich - auch in Deutschland - Milliarden verdienen lassen. Es ist ein Sieg großer multinationaler Konzerne, die für diese Privatisierung jahrelang gekämpft haben. Die Folgen für uns Verbraucher könnten erheblich sein." (ARD)
Die Bürger der Gemeinde Pacos de Fereia, Portugal, zahlen inzwischen den 400-fachen (!) Preis des Trinkwassers.

Ich erinnere an die Spekulationen mit Lebensmitteln, die Hungerkatastrophen gebären.

Bitte schaut/ schauen Sie sich den kurzen ARD- Film an und unterzeichen Sie die Petition, wenn Sie möchten. Bis Ende Januar werden 1 Million Stimmen benötigt, um die EU-Kommissare zurückzuholen.
Link zum Film
Link zur Petition

Freitag, 11. Januar 2013

Dr. Hans See von Business-Crime-Control zu den Gefahren von Filz, Korruption und käuflicher Politik

Wegen seines Einsatzes gegen Wirtschaftskriminalität hat die Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP) Dr. Hans See mit der "Goldenen Schwalbe" geehrt. Hier erzählt er im mai 2010 in Wuppertal aus seiner Arbeit, seinen Erfahrungen und von seinen Überzeugungen auf Videos. Stichwörter zwischen den Videos sind für Suchmaschinen und weniger zum Lesen.

Samstag, 15. September 2012

Unabhängige Politik bei der Mandatsausübung / Entwurf für ein neues ÖDP Grundsatzprogramm

Dieser Entwurf für ein neues ÖDP- grundsatzprogramm kann hier im Blog kommentiert werden.

Wir sind davon überzeugt, dass den Entscheidungsgremien unserer parlamentarischen Demokratie die höchstmögliche Unabhängigkeit zugesichert werden muss. Dies bedeutet Unabhängigkeit von Parlament und Abgeordneten, Aufhebung des Fraktionszwanges, strikte Trennung von politischem Mandat und wirtschaftlichen Interessen- und Lobbyvertretungen, keine Gleichzeitigkeit von politischem Mandat und Entscheidungs- oder Aufsichtsratsmandat in Unternehmen.
Die ÖDP fordert ein Verbot von Parteispenden und Parteisponsoring durch Unternehmen und juristischen Personen (Großorganisationen), ebenso eine Spendenbegrenzung für natürliche Personen.

Mittwoch, 21. März 2012

ÖDP- Bergisches Land wendet sich an Bundespräsident Gauck

Felix Staratschek schreibt dem neuen Staatsoberhaupt: „Herr Präsident, sprechen Sie ein Verbot von Konzernspenden an Parteien öffentlich an!“


Der stellvertretende  bergische ÖDP-Kreisvorsitzende Felix Staratschek hat dem neu gewählten Bundespräsidenten Joachim Gauck kurz nach dessen Wahl in einem Schreiben gratuliert und „gleich einen konkreten Vorschlag unterbreitet, wie der Präsident helfen könnte, die Distanz zwischen Politikern und Bevölkerung abzubauen“. Die ÖDP schlägt Joachim Gauck vor, „sich öffentlich für ein Verbot von Konzern- und Industrieverbandspenden an Parteien auszusprechen. Dieses Gift für die Demokratie führt dazu, dass sich immer mehr Menschen von der Politik abwenden“, kritisiert der ÖDP- Politiker.

Samstag, 25. Februar 2012

Rede des bayerischen ÖDP- Landesvorsitzenden Klaus Mrasek beim politischen Aschermittwoch 2012

ÖDP Bayern
Politischer Aschermittwoch 22.02.2012
Rede des Landesvorsitzenden Klaus Mrasek

Themen der Rede (Kursiv geschriebene Worte und Zwischenüberschriften wurden von Felix Staratschek ergänzt, sie sollen den Text durch eine Gliederung leichter lesbar machen und selektives Lesen ermöglichen.)
--Zur Causa Wulff
--Trennung von Wirtschaft und Politik als Grundlage ehrlicher Demokratie
--Mehr Demokratie für Bayern
--Direktwahl von Bundes- und Minsterpräsidenten?
--Staatsverschuldung
--Finanzmarkt
--Den Bock zum Gärtner gemacht – die FDP und die Energiewende!
--Lebensmittel, Tagesmütter und Stoibers Bürokratieabbau
--Die Freien Wähler in Bayern und der Lobbyist der Konzerne und Gentechnik
--ÖDP und CSU – eine kleine Leistungsbilanz!

Freitag, 24. Februar 2012

Politik wieder glaubwürdig machen

Sagen Sie Frau Merkel, wie  sie Politik wieder glaubwürdig machen kann.

Text von Felix Staratschek:
Politik bestimmt unser Zusammenleben mit, setzt wichtige Rahmenbedingungen für persönliches & wirtschaftliches Handeln. Politik soll nach der christlichen Soziallehre dem Gemeinwohl, der Solidarität, der Subsidiarität und der Personalität dienen. Die soziale Marktwirtschaft fordert einen gegenüber der Wirtschaft starken und unabhängigen Staat. Genauso wie es verboten ist, das Pflegepersonal Geldspenden annimmt oder Fußballmannschaften einen Schiedrichter sponsern, ist es mit der sozialen Marktwirtschaft unvereinbar, das Politiker und Parteien Spenden von Unternehmen und Lobbyverbänden annehmen dürfen. Einzig die Bürger dürfen Parteien durch Spenden finanzieren und auch hier muss es ein Limit geben, damit sich nicht wenige Reiche die Politik kaufen können. Politik ist in der Vergangenheit oft den Verdacht ausgesetzt gewesen, Lobbyinteressen, statt dem Gemeinwohl zu dienen. Deshalb:
-Spenden von juristischen Personen an Parteien verbieten
-Politikern verbieten, in einem privaten Aufsichtsrat zu sitzen, da Politiker ein Vollzeitjob ist
-Politiker sollen keine weiteren Ämter übernehmen
-Nebenjobs sind nur eng begrenzt zulässig, wenn der Politiker ein Inhabergeführten Unternehmen führt und im 400 Euro- Bereich. Das vergleichen und abwägen diverser Vorschläge, die die Politik erreichen ist so zeitaufwendig, dass Politiker sich nicht glaubwürdig anderen Aufgaben widmen können, die Qualität der Politik muss darunter leiden.
Diese Vorschläge bringen Politik Glaubwürdigkeit!

Sie können diesen Vorschlag hier finden .

Sonntag, 23. Oktober 2011

Joseph Kardinal Höffner im Jahr 1980 zur Umweltfrage und Atomenergie

Von Felix Staratschek, stellvertr. ÖDP- Kreisvorsitzender

Der Aussage von Prof. Roos (Tagespost vom 22.10.11), für Joseph Kardinal Höffner wäre Fukushima kein Grund für einen Atomausstieg gewesen, kann ich aus vollem Herzen zustimmen. Denn wenn es nach Kardinal Höffner gegangen wäre, hätte es kein Fukushima gegeben und auch nicht eine Partei, die sich die Grünen nennt, weil die Befolgung der von ihm 1980 formulierten Aussagen einen schnellen Atomausstieg und eine ökologische Politik zur Konsequenz haben müsste. Höffner hatte als Akademiker und Professor mit vier nicht palgiierten Doktortiteln eine immer auf das genauste präzisierte Sprache. In seinem Eröffnungsvortrag zur Bischofskonferenz 1980 sagt er:
" ....falls kein sicherer Betrieb der Kernkraftwerke garantiert werden kann [ sind andere Gründe für die Atomenergie ] nicht letztlich entscheidend. Genetische und sonstige Schädigungen .....dürfen nicht aus noch so dringlichen Nützlichkeitserwägungen in Kauf genommen werden."

Samstag, 19. Februar 2011

Uwe Dolata, Polizist und ÖDP- Mitglied zur Korruption

Uwe Dolata in der ARD bei "Pelzig unterhält sich"

Uwe Dolata ist auch Politiker der Ökologisch Demokratsichen Partei (ÖDP) und war zwei Jahre deren Bundesvorsitzender.