Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP) war von 2014 bis 2020 MdEP der ÖDP im EU-Parlament

Die Liste der ÖDP zur Europawahl im Mai 2014 wurde von Prof. Dr. Klaus Buchner angeführt. Er ist Atomphysiker und hat 2009 mit Teilerfolgen gegen den EU- Vertrag von Lissabon geklagt. Er besitzt daher viel EU- Detailwissen und wird so eine wesentliche Bereicherung des Europa-Parlamentes sein. Ein herzliches Danke an alle Wählerinnen und Wähler, die mit ihrer Stimme Dr. Buchner im Mai 2014 in das EU- Parlament gebracht haben, Dr. Buchner gehörte laut externen Bewertungen zu den aktivsten MdEP aus Deutschland.

ÖDP Bergisches Land

Posts mit dem Label Tierschutz werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Tierschutz werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 10. Januar 2014

125 Gründe ÖDP zu wählen / Gründe 1 bis 10

Die ÖDP nimmt 2014 an vielen Kommunalwahlen Teil. Vor allem die ÖDP Bayern braucht ihre Unterstützung, da neue Listen nur antreten können, wenn viele Wahlberechtigten einer Kommune sich im Rathaus in eine der sogenannte Unterstützerlisten für die Wahlzulassung eintragen.
2013 hat die ÖDP- Bayern 125 Gründe, warum man ÖDP wählen soll als Landtagswahlprogramm veröffentlicht. Ich werde hier und auf Facebook nun i.d.R. täglich einen dieser Gründe veröffentlichen.
Wer dem folgen will, kann bei Facebook die "Freundschaft"- Funktion drücken.


Grund 1
Wachstum ohne Ende?
ÖDP - die wachstumskritische Partei

"Die Erde hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier." (Mahatma Gandhi)

Freitag, 13. September 2013

Bei sachgemäßem Gebrauch einiger Pestizide sterben 100% der Amphibien

Einsatz in empfohlenen Mengen führt zu Sterblichkeitsraten bis zu 100 Prozent / Effekt auf Amphibien wird bei Zulassungsverfahren nicht berücksichtigt

Der Kontakt mit Pflanzenschutzmitteln kann für Frösche tödlich sein. Eine aktuelle, im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführte
Studie des Instituts für Umweltwissenschaften Landau an der Universität Koblenz-Landau hat aufgedeckt, dass schon der Einsatz der empfohlenen Produktmenge bei Grasfröschen (Rana temporaria) zu Sterblichkeitsraten von 20 bis 100 Prozent führt. Die Gefahr besteht für alle sieben getesteten Mittel – ob Fungizid, Herbizid oder Insektizid. Sie sind jedoch trotzdem zugelassen, da das entsprechende Verfahren bislang mögliche Auswirkungen auf Amphibien (Lurche) nicht untersucht.

Samstag, 15. September 2012

Lebensgrundlagen schützen und erhalten / Entwurf für ein neues ÖDP- Grundsatzprogramm

Jeder Mensch weltweit hat ein Recht auf den Schutz seiner Lebensgrundlagen (sauberes Wasser, reine Luft, intakter Boden). Dieses ökologische Menschenrechte gilt es um ihrer selbst willen und für heutige und für kommende Generationen zu bewahren und unter den Schutz des Gesetzes zu stellen. Die ÖDP fordert die Aufwertung der Staatsziele Umweltschutz und Tierschutz im Grundgesetz zu einklagbaren Grundrechten.
Die ÖDP bekennt sich dazu, auf wirtschaftliche Aktivitäten zu verzichten, wenn übergeordnete Ziele des Arten- und Lebensgrundlagenschutzes dies erfordern. Die Rücksichtnahme auf unser aller natürlichen Ressourcen ist für uns Verpflichtung. Naturnahe Räume sind vor störenden Eingriffen zu schützen, isolierte Naturschutzgebiete sind zu vernetzen. Wertvolle natürliche und naturbelassene Freiflächen dürfen nicht überbaut werden, zukünftige Flächenentwicklungen müssen auf industrielle Brachflächen oder andere Konversionsflächen erfolgen. Die ÖDP setzt sich deshalb für ein bundeseinheitliches Bodenversiegelungsmoratorium ein.

Tiere schützen / Entwurf für ein neues ÖDP- Grundsatzprogramm

Die Tiere sind unsere Mitgeschöpfe. Im Kampf gegen die fortschreitende Ausbeutung und Zerstörung von Natur tritt die ÖDP natürlich auch gegen Quälerei und Missbrauch von Tieren ein. Das in seiner Leidensfähigkeit dem Menschen nahestehende Tier hat ein Recht auf artgerechte Haltung ohne Quälerei. Intensiv- und Massentierhaltung sind ebenso wenig artgerecht wie qualvolle Tiertransporte und sollen aufgelöst werden. Wenn dadurch Fleisch teurer würde und der Fleischkonsum zurückginge, so würde das nicht nur der menschlichen Gesundheit dienen, sondern auch dem Tier-, Klima- und Umweltschutz.
Alle physisch oder psychisch leidvollen Experimente an Tieren sind Tierquälerei und gesetzlich zu verbieten. Zudem fordern wir ein Verbandsklagerecht für Tierschutzverbände.