[sfv-rundmail] 20.09.2013
Wir sind empört! In einer so wirtschaftsmächtigen Gesellschaft wie unserer die Frage der zukünftigen Energieversorgung auf die Strompreisfrage zu reduzieren, ist zynisch. Die Auswirkungen des Klimawandels werden unsere Kinder und Enkel unvergleichlich viel teurer zu stehen kommen.
Deutschland muss in der Klimapolitik wieder Vorreiter werden. Daher unser dringender Aufruf an Sie, liebe Leser, einer Partei Ihre Stimme zu geben, die den zügigen Ausbau der Erneuerbaren zum Ziel hat und keine neuen Kohle- oder gar Braunkohlekraftwerke zulassen wird.
Sie haben eine reiche Auswahl an Parteien (in streng alphabetischer Reihenfolge): Sowohl die Grünen, als auch die Linken wollen weg von Kohle und Atom und es gibt auch zwei kleine Parteien, die in der Energiepolitik beharrlich den Umstieg auf 100 Prozent Erneuerbare Energien verfolgen. Zu nennen ist die Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP), die mit Ihrem Namen und mit ihrem Programm für den Schwerpunkt Umwelt- und Klimaschutz steht und die viele Details aus unserer energiepolitischen Arbeit übernommen hat, oder die Piraten, die sich mit uns in der Ablehnung von Atom- und Fossil-Energie einig sind.
Auch wenn die beiden letztgenannten kleinen Parteien wahrscheinlich nicht in den Bundestag kommen, so zeigt ihr Anwachsen doch den Protest gegen die derzeitige Energiepolitik. Außerdem hilft Ihre Stimme diesen Parteien bei der Finanzierung ihrer Parteiarbeit, denn nach dem Parteiengesetz erhalten diese kleinen Parteien ab 0,5% Wahlergebnis bis zu 0,85 Euro aus öffentlichen Mitteln für jede gültige Zweitstimme.
Also, bitte gehen Sie zur Wahl! Stoppen Sie die schwarz-gelben Hasardeure bei der Zerstörung unserer Zukunft!
Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV)
Frère-Roger-Str. 8-10, 52062 Aachen
Tel.: 0241-511616 Fax: 0241-535786
Wir sind empört! In einer so wirtschaftsmächtigen Gesellschaft wie unserer die Frage der zukünftigen Energieversorgung auf die Strompreisfrage zu reduzieren, ist zynisch. Die Auswirkungen des Klimawandels werden unsere Kinder und Enkel unvergleichlich viel teurer zu stehen kommen.
Deutschland muss in der Klimapolitik wieder Vorreiter werden. Daher unser dringender Aufruf an Sie, liebe Leser, einer Partei Ihre Stimme zu geben, die den zügigen Ausbau der Erneuerbaren zum Ziel hat und keine neuen Kohle- oder gar Braunkohlekraftwerke zulassen wird.
Sie haben eine reiche Auswahl an Parteien (in streng alphabetischer Reihenfolge): Sowohl die Grünen, als auch die Linken wollen weg von Kohle und Atom und es gibt auch zwei kleine Parteien, die in der Energiepolitik beharrlich den Umstieg auf 100 Prozent Erneuerbare Energien verfolgen. Zu nennen ist die Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP), die mit Ihrem Namen und mit ihrem Programm für den Schwerpunkt Umwelt- und Klimaschutz steht und die viele Details aus unserer energiepolitischen Arbeit übernommen hat, oder die Piraten, die sich mit uns in der Ablehnung von Atom- und Fossil-Energie einig sind.
Auch wenn die beiden letztgenannten kleinen Parteien wahrscheinlich nicht in den Bundestag kommen, so zeigt ihr Anwachsen doch den Protest gegen die derzeitige Energiepolitik. Außerdem hilft Ihre Stimme diesen Parteien bei der Finanzierung ihrer Parteiarbeit, denn nach dem Parteiengesetz erhalten diese kleinen Parteien ab 0,5% Wahlergebnis bis zu 0,85 Euro aus öffentlichen Mitteln für jede gültige Zweitstimme.
Also, bitte gehen Sie zur Wahl! Stoppen Sie die schwarz-gelben Hasardeure bei der Zerstörung unserer Zukunft!
Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV)
Frère-Roger-Str. 8-10, 52062 Aachen
Tel.: 0241-511616 Fax: 0241-535786
Es ist nicht nur der Klimaschutz! Auch jenseits dieser Problematik ist die Kohlenutzung fatal, gehen doch mit den Kohleabgasen viele Gifte in die Umwelt, bleiben Ewigkeitskosten zurück und gehen für die Braunkohle jahrtausende alte Kulturlandschaften, historische Zeugnisse und gewachsene soziale Strukturen verloren. Die Dominanz des Klimaschutzes bei der Energiediskussion sollte daher etwas zurück gefahren werden, um mit den anderen Argumenten auch die zu überzeugen, die zu den sogenannten Klimaskeptikern gehören. Der Preis für die bisherige Energieversorgung ist zu hoch, auch wenn der nicht im Verkaufspreis für den Strom sichtbar wird.
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