In unserem ÖDP- Kreisverbandsgebiet setzen sich Eisenbahnfreunde sehr engagiert für den Erhalt der Wiehltalbahn ein. Die ÖDP steht hinter den Zielen des Vereins, diese Schieneninfrastruktur zu erhaltenn und wieder für die Gesellschaft nützlich zu machen. Vielleicht regt der Newsletter des Vereins Sie dazu an, im Sommer mal das Fahrtenangbot der Wiehltalbahn zu nutzen. Leser aus dem mittleren und südlichen Oberbergischen Kreis (Gummersbach, Wiehl, Waldbröl, Morsbach, Nämbrecht, Enegelskirchen, Bergneustadt und Marienheide könnten ja auch abgeregt sein, hier tatkräftig zuzpacken. Auch ein Besuch im Eisenbahnmuseum fördert den Erhalt der Eisenbahnanlagen.
Liebe Freunde und Förderer
Was für ein Jahr werden manche sagen und denken dabei an steigende und fallende Aktienkurse, an die eine oder andere Katastrophennachricht und einige werden es in die eine oder andere Richtung auch denken in Erinnerung an das verflossene Jahr im Wiehltal in Bezug auf seine Eisenbahnstrecke.
Sehr viel hat sich ja nicht getan, habe ich schon gehört.
Gut, vor einigen Wochen kam Leben ins Tal zurück.
An zwei Wochenenden beleuchteten die bekannten sicherheitsorangefarbenen Arbeitsklamotten die Szenerie.
um dann wieder wie im Nichts zu verschwinden.
Wer so denkt, hat das Allermeiste nicht mitbekommen:
Die vielen vielen hundert Stunden an den Schreibtischen der Aktiven die ja zum Teil nicht mal im Wiehltal wohnen, sondern ihre Arbeit weit ab davon erledigen und das ständig und bienenfließig.
Die viele dutzend Kontakte hegen und pflegen zu den staatlichen Aufsichtsbehörden und den kommunalen Dienststellen, zu den Firmen und Planungsbüros,
die den Kontakt aufrecht erhalten im Kollegenkreis und was nicht alles sonst noch geplant werden muß und auch wurde.
Da gibt es Planungen entlang der Wiehltalbahn, entlang des sogenannten Morsbacher Astes (man lese und staune) von denen ich an dieser Stelle nur einmal erwähnen möchte mit wieviel Aufwand Walter Zienow die geplanten Arbeiten zum Umbau des Bahnhofes in Wiehl begleitet und vorrantreibt.
Das ist ein Millionending und auch bahntechnisch eine Herausforderung.
Die Arbeiten am SKL werden vorrangebracht und gehen einem hoffentlich guten Ende entgegen.
Da kann selbst das Wetter nicht viel dagegen tun, wenn auch das leichte Schutzdach über der "SKL-Baustelle" dieser Tage unter der Last des Schnees zusammenbrach.
In Dieringhausen steht unser VT und wenn auch bei den Arbeiten kaum ein Tag vergeht der nicht mit oft üblen Überraschungen jeden der dort Aktiven vor wirkliche Schwierigkeiten stellt, so wurden doch alle anfallenden zusätzlichen Arbeiten erledigt und Sensationsmeldungen kann es darum auch nur geben, wenn es wieder mal heißt: Auch diese Klippe wurde mit Weitsicht und viel Fleiß und Talent von den immerhin ehrenamtlich wirkenden Kräften aufs Beste bewältigt.
Aber so ein VT ist kein Modellbahnspielzeug und kostet darum wirklich enorm viel Zeit, Kraft und Geschick und natürlich sind auch finanzielle Mittel notwendig. Und an Letztgenannten fehlt es hier wie überall in jeder erdenklichen Größenordnung.
Über all diesen speziellen und technischen Aufgaben darf nicht vergessen werden, daß auch die Unterhaltung der Strecke nicht gerade so nebenbei und mit links bewältigt werden kann. Da haben bsw. unwetterartige Niederschläge in Bielstein den Bahndamm aufgewühlt und auf vielen Metern wegespült.
Die Schwellen lagen frei, dafür die angrenzenden Gärten der privaten Anwohner voll mit Bahnschotter und Geröll.
Da gilt es gefährlichen Baumbewuchs zu fällen. Problembäume nennt das der Fachmann und stellt schnell mal 4-stellige Rechnungen aus.
Die Fachkräfte des Förderkreises unter dem schirmenden Dach der RSE erledigen auch das unter großem Einsatz wirklich profihaft.
Von überall her kommen diese Meldungen oder sogar Beschwerden über von der Bahn ausgehende Gefahren.
Gemeint ist damit der aufrechte Bewuchs der Bahnanlagen: "Problembäume" eben, die dann aber nach Bekanntwerden nur noch eine Chance haben: Als hochwertiges Brennmaterial für hungrige Heizungsanlagen.
Sehr zur Freude der Umwelt, brennt Holz doch laut "Verordnung" : umweltfreundlich, weil CO²-neutral.
So könnte man jetzt noch eine ganze Litanei anfügen und käme vielleicht trotzdem zu dem Schluß:
Aber gefahren wurde nicht.
Auch das wäre dann nicht richtig.
Weniger wie sonst,ok. Unser VT steht ja im "Trockendock", aber unser Dampfzug, der Bergische Löwe hat fleißig seine Runden gedreht und mit überaus erfolgreichen St. Nikolausfahrten das Aktionsjahr 2012 beendet.
Und Gastfahrzeuge wurden ebenfalls gesichtet.
Wer glaubt, daß müsse sich in 2013 ändern, der tut recht daran zu überlegen, ob er nicht noch irgendwo einen Sparstrumpf stecken hat, den er so ganz dringend selbst nicht braucht.
Für solche Schätze hat der Förderkreis zur Rettung der Wiehltalbahn e.V. immer sofort Verwendung.
Die aktuellen Kontodaten:
Förderkreis zur Rettung der Wiehltalbahn e.V.Konto Nummer 100 5555 015
Volksbank Oberberg eG
BLZ 384 62 135nicht ohne den Dank aller Aktiven im Förderverein an alle Spender für das bisher Geleistete.
Aber auch alle anderen die mit dem Aktionsjahr 2012 durchaus zufrieden sind, sollten daran denken:
Ohne Moos nichts los und nochmals zu Stift und Überweisungsträger greifen.
Eine Onelineüberweisung ist auch jederzeit willkommen.
Ausblick auf 2013:Die Großbaustelle in Denklingen wird natürlich auch im kommenden Jahr unser aller Augenmerk auf sich ziehen.
Die Arbeiten an den Fahrzeugen sollten, im ersten Halbjahr mit den jeweiligen HU'en abgeschlossen werden .
Ab April wird sich in Wiehl eine weitere Großbaustelle auftun, die es fleißig zu besuchen gilt.
Zusammen mit den stattfindenden Fahrten wird sich hier sicher die eine oder andere lohnende Fotostelle ergeben.
Sozusagen als einmalige Gelegenheit.
Ob uns die umfangreichen Arbeiten auf der Aggertalbahn behindern werden, bleibt abzuwarten.
Aber selbst wenn wir für einige Zeit als "Inselbahn" fahren müssen, so wollen wir hierin kein Defizit erkennen, sondern die Chance nutzen um die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen zu intensivieren.
Beispielsweise aus Anlaß eines möglichen Brückenfestes zur Einweihung der dann fertiggestellten Denklinger Brücke.
Es gibt also wieder viel zu tun, packen wir es an.
Am liebsten zusammen mit Ihnen, unseren treuen Lesern und großzügigen Spendern und Förderern.
Ihnen allen und ihren Familien wünscht
das Wiehltalbahn-Team auch im Auftrag des Vorstandes unter Vorsitz von Gerd Mansel
Eine frohe, gesegnete und besinnliche Weihnachtszeit und
Gesundheit und alles Gute für
das Neue Jahr 2013
im AuftragIhr Stefan Christ
Rundbrief der Wiehltalbahn - Anmeldung
Liebe Freunde und Förderer
Was für ein Jahr werden manche sagen und denken dabei an steigende und fallende Aktienkurse, an die eine oder andere Katastrophennachricht und einige werden es in die eine oder andere Richtung auch denken in Erinnerung an das verflossene Jahr im Wiehltal in Bezug auf seine Eisenbahnstrecke.
Sehr viel hat sich ja nicht getan, habe ich schon gehört.
Gut, vor einigen Wochen kam Leben ins Tal zurück.
An zwei Wochenenden beleuchteten die bekannten sicherheitsorangefarbenen Arbeitsklamotten die Szenerie.
um dann wieder wie im Nichts zu verschwinden.
Wer so denkt, hat das Allermeiste nicht mitbekommen:
Die vielen vielen hundert Stunden an den Schreibtischen der Aktiven die ja zum Teil nicht mal im Wiehltal wohnen, sondern ihre Arbeit weit ab davon erledigen und das ständig und bienenfließig.
Die viele dutzend Kontakte hegen und pflegen zu den staatlichen Aufsichtsbehörden und den kommunalen Dienststellen, zu den Firmen und Planungsbüros,
die den Kontakt aufrecht erhalten im Kollegenkreis und was nicht alles sonst noch geplant werden muß und auch wurde.
Da gibt es Planungen entlang der Wiehltalbahn, entlang des sogenannten Morsbacher Astes (man lese und staune) von denen ich an dieser Stelle nur einmal erwähnen möchte mit wieviel Aufwand Walter Zienow die geplanten Arbeiten zum Umbau des Bahnhofes in Wiehl begleitet und vorrantreibt.
Das ist ein Millionending und auch bahntechnisch eine Herausforderung.
Die Arbeiten am SKL werden vorrangebracht und gehen einem hoffentlich guten Ende entgegen.
Da kann selbst das Wetter nicht viel dagegen tun, wenn auch das leichte Schutzdach über der "SKL-Baustelle" dieser Tage unter der Last des Schnees zusammenbrach.
In Dieringhausen steht unser VT und wenn auch bei den Arbeiten kaum ein Tag vergeht der nicht mit oft üblen Überraschungen jeden der dort Aktiven vor wirkliche Schwierigkeiten stellt, so wurden doch alle anfallenden zusätzlichen Arbeiten erledigt und Sensationsmeldungen kann es darum auch nur geben, wenn es wieder mal heißt: Auch diese Klippe wurde mit Weitsicht und viel Fleiß und Talent von den immerhin ehrenamtlich wirkenden Kräften aufs Beste bewältigt.
Aber so ein VT ist kein Modellbahnspielzeug und kostet darum wirklich enorm viel Zeit, Kraft und Geschick und natürlich sind auch finanzielle Mittel notwendig. Und an Letztgenannten fehlt es hier wie überall in jeder erdenklichen Größenordnung.
Über all diesen speziellen und technischen Aufgaben darf nicht vergessen werden, daß auch die Unterhaltung der Strecke nicht gerade so nebenbei und mit links bewältigt werden kann. Da haben bsw. unwetterartige Niederschläge in Bielstein den Bahndamm aufgewühlt und auf vielen Metern wegespült.
Die Schwellen lagen frei, dafür die angrenzenden Gärten der privaten Anwohner voll mit Bahnschotter und Geröll.
Da gilt es gefährlichen Baumbewuchs zu fällen. Problembäume nennt das der Fachmann und stellt schnell mal 4-stellige Rechnungen aus.
Die Fachkräfte des Förderkreises unter dem schirmenden Dach der RSE erledigen auch das unter großem Einsatz wirklich profihaft.
Von überall her kommen diese Meldungen oder sogar Beschwerden über von der Bahn ausgehende Gefahren.
Gemeint ist damit der aufrechte Bewuchs der Bahnanlagen: "Problembäume" eben, die dann aber nach Bekanntwerden nur noch eine Chance haben: Als hochwertiges Brennmaterial für hungrige Heizungsanlagen.
Sehr zur Freude der Umwelt, brennt Holz doch laut "Verordnung" : umweltfreundlich, weil CO²-neutral.
So könnte man jetzt noch eine ganze Litanei anfügen und käme vielleicht trotzdem zu dem Schluß:
Aber gefahren wurde nicht.
Auch das wäre dann nicht richtig.
Weniger wie sonst,ok. Unser VT steht ja im "Trockendock", aber unser Dampfzug, der Bergische Löwe hat fleißig seine Runden gedreht und mit überaus erfolgreichen St. Nikolausfahrten das Aktionsjahr 2012 beendet.
Und Gastfahrzeuge wurden ebenfalls gesichtet.
Wer glaubt, daß müsse sich in 2013 ändern, der tut recht daran zu überlegen, ob er nicht noch irgendwo einen Sparstrumpf stecken hat, den er so ganz dringend selbst nicht braucht.
Für solche Schätze hat der Förderkreis zur Rettung der Wiehltalbahn e.V. immer sofort Verwendung.
Die aktuellen Kontodaten:
Förderkreis zur Rettung der Wiehltalbahn e.V.Konto Nummer 100 5555 015
Volksbank Oberberg eG
BLZ 384 62 135nicht ohne den Dank aller Aktiven im Förderverein an alle Spender für das bisher Geleistete.
Aber auch alle anderen die mit dem Aktionsjahr 2012 durchaus zufrieden sind, sollten daran denken:
Ohne Moos nichts los und nochmals zu Stift und Überweisungsträger greifen.
Eine Onelineüberweisung ist auch jederzeit willkommen.
Ausblick auf 2013:Die Großbaustelle in Denklingen wird natürlich auch im kommenden Jahr unser aller Augenmerk auf sich ziehen.
Die Arbeiten an den Fahrzeugen sollten, im ersten Halbjahr mit den jeweiligen HU'en abgeschlossen werden .
Ab April wird sich in Wiehl eine weitere Großbaustelle auftun, die es fleißig zu besuchen gilt.
Zusammen mit den stattfindenden Fahrten wird sich hier sicher die eine oder andere lohnende Fotostelle ergeben.
Sozusagen als einmalige Gelegenheit.
Ob uns die umfangreichen Arbeiten auf der Aggertalbahn behindern werden, bleibt abzuwarten.
Aber selbst wenn wir für einige Zeit als "Inselbahn" fahren müssen, so wollen wir hierin kein Defizit erkennen, sondern die Chance nutzen um die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen zu intensivieren.
Beispielsweise aus Anlaß eines möglichen Brückenfestes zur Einweihung der dann fertiggestellten Denklinger Brücke.
Es gibt also wieder viel zu tun, packen wir es an.
Am liebsten zusammen mit Ihnen, unseren treuen Lesern und großzügigen Spendern und Förderern.
Ihnen allen und ihren Familien wünscht
das Wiehltalbahn-Team auch im Auftrag des Vorstandes unter Vorsitz von Gerd Mansel
Eine frohe, gesegnete und besinnliche Weihnachtszeit und
Gesundheit und alles Gute für
das Neue Jahr 2013
im AuftragIhr Stefan Christ
Rundbrief der Wiehltalbahn - Anmeldung
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